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Einführung in Feeling-Seen

30.06.2019 bis 30.06.2019

Tagungsort: Feeling-Seen Institut Osnabrück (Nikolai-Centrum)

einfuehrung feesee

 

Einführungsveranstaltung Feeling-Seen (PDF)

Tagungsort: Feeling-Seen Institut Osnabrück (Nikolai-Centrum)
Hakenstraße 16, 49074 Osnabrück, Deutschland,
Referenten: M. Bachg
  Bachg

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Approbationsausbildung VT-KJ APP Köln

06.07.2019 bis 07.07.2019

Tagungsort: APP Köln

Emotive Gesprächsführung und die Verwendung imaginativer Techniken mit Kindern und Jugendlichen in der kognitiven Verhaltenstherapie

 
Tagungsort: APP Köln
Hauptstraße 305, 51143 Köln, Deutschland,
Referenten: M.Bachg
 

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Feeling-Seen Basistraining Kinder- und Jugendhilfe St. Maria

19.08.2019 bis 22.08.2019

Tagungsort: Kinder- u. Jugendhilfe St. Maria Weiskirchen

Inhouse-Schulung

 
Tagungsort: Kinder- u. Jugendhilfe St. Maria Weiskirchen
Trierer Str. 19, 66709 Weiskirchen, Deutschland,
Referenten: M.Bachg
 

Einführung Feeling-Seen Connect

27.08.2019 bis 28.08.2019

Tagungsort: Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.V.

Die Methode Feeling-Seen als Hilfsmittel der Pädagogik und Therapie zur Erleichterung der Emotionsregulation bei Kindern und Jugendlichen und zur Verbesserung ihrer Beziehungskompetenzen - auch durch die Überarbeitung innerer Modelle von Bindung.

 

Die Bezeichnung Feeling-Seen drückt das zentrale Anliegen dieses pädagogischen und psychotherapeutischen Ansatzes aus. Es geht darum, dem Kind das Erleben zu ermöglichen, sich durch jemanden gesehen zu fühlen, um es so einzuladen, ein pädagogisches bzw. therapeutisches Beziehungsangebot anzunehmen.
Frühkindliche Vernachlässigung, traumatisierende Erlebnisse und desolate familiäre Strukturen beeinflussen die neuronale Aktivität des Kindes und prägen so die strukturelle Entwicklung seines Gehirns. Die spätere geistige Aktivität des Kindes und des Jugendlichen baut unmittelbar darauf auf. Wahrnehmung, Emotion und Verhalten werden durch automatisierte Erinnerungsprozesse manipuliert, sodass auch spätere, respektvolle Beziehungsangebote nicht mit Zutrauen in sich selbst und Vertrauen in den Anderen erwidert werden können.
Reizbarkeit bis hin zu starken Emotionen können durch vergleichsweise geringe Anlässe ausgelöst werden und stellen auch professionelle Bezugspersonen vor große Herausforderungen. Grenzsetzungen, Verhaltens- oder Einsichtsapelle, aber auch klärende Gespräche führen nicht immer zu dem erhofften Ziel einer Lösung eines Problems und zur Emotionsregulation.

Schwerpunkte/Lerninhalte

  • Mentalisierung fördernde Grundhaltung und Kommunikation
  • Analyse von Mimik und Stimme des Kindes
  • Ätiologische Modelle der Entwicklungspsychopathologie
  • Imagination und Rekonsolidierung belastender Erinnerungen
  • Überarbeitung innerer Arbeitsmodelle von Bindung

Methoden
z.B: Rollenspiele, Vortrag, Übungen)

Die Feeling-Seen-Methode wird Ihnen von ihrem Begründer Michael Bachg durch Theorievermittlung, Video-und Livedemonstrationen dargestellt, sowie in Übungsformaten, u.a. im Rahmen von Kleingruppenarbeit praxisnah vermittelt.

Zielgruppen
z.B. Mitarbeiter aus dem Bereich stationäre Jugendhilfe

Pädagogische und therapeutische Fachkräfte der stationären und ambulanten Jugendhilfe, Sozialarbeit und Schule.

Angaben zur Person
Ausbildungen, Abschlüsse, Zusatzqualifikationen, Berufserfahrungen, aktueller Tätigkeitsbereich

Michael Bachg, Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut und Kinder und Jugendlichen Psychotherapeut, Leiter des Deutschen Institutes für Aus- und Fortbildung in Pesso Boyden System Psychomotor (PBSP), Begründer von Feeling-Seen. 30-jährige Erfahrung in der Jugendhilfe, aktuelle Tätigkeitsschwerpunkte: Aus- und Fortbildung in PBSP und Feeling-Seen im In- und Ausland.

Tagungsort: Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.V.
Am Pedro-Jung-Park 1, 63450 Hanau, Deutschland,
Referenten: M.Bachg
 
Weitere Informationen: www.connect-fortbildung.de

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Ausbildung Feeling-Seen TR8 6/6

12.09.2019 bis 14.09.2019

Tagungsort: Feeling-Seen Institut Osnabrück (Nikolai-Centrum)

Präsentationen, Video- und Live-Demonstrationen,Präsentationen, Video- und Live-Demonstrationen,Theorievermittlung, Übungsformate mit Live-Coaching, Supervision und Kleingruppenarbeit

 

Warum diese Form der Psychotherapie und Pädagogik für Kinder und Jugendliche?

Die Entwicklung eines Kindes ist geprägt von dessen Interaktionserfahrungen mit der Umgebung. Diese gesicherte Erkenntnis verdanken wir u.a. der Säuglingsforschung, Stern, der Bindungsforschung, vgl. Brisch, und der neueren psychoanalytischen Entwicklungspsychologie nach Fonagy. In diesem Zusammenhang wächst das Interesse an Methoden, die einen sicheren und strukturierten Weg aufzeigen, wie es gelingen kann, Kinder und Jugendliche in Krisenzeiten mit den Eltern konstruktiv zusammenzuführen. Es geht darum, die wichtigsten Agenten dieses Umfeldes des Kindes diagnostisch und therapeutisch in einen Beratungs- bzw. Heilungsprozess systematisch und aktiv einzubeziehen. Denn: wechselseitige Vorwürfe und abwertende Umgangsformen zwischen Kindern bzw. Jugendlichen und Erwachsenen stellen nicht selten den Gipfel enttäuschter Erwartungen dar.

Ziel von Feeling-Seen ist es, die Notlage eines Kindes oder Jugendlichen hinter der Fassade von Abwehr und Symptomen wahrzunehmen. Unter Verwendung spezifischer Techniken, wie z. B. des minutiösen Verfolgens der gegenwärtigen Bewusstseinsinhalte des Kindes – „Microtracking“ genannt –, können die inneren Bilder der Kinder, ihre Emotionen, Gedanken und erlernten Grundüberzeugungen sichtbar und hörbar gemacht werden. Die Gefühle des Kindes werden dabei mit dem Kontext verbunden, der das Gefühl auslöst, sodass Mentalisierung erfolgen kann. Mit Hilfe von Feeling-Seen ist es möglich, die erfüllbare Sehnsucht des Kindes zu entdecken und erste befriedigende Annäherungsschritte in den Interaktionen zwischen dem Kind und seinen Eltern zu finden. Dies geschieht häufig auch unter Einbeziehung körperlicher Berührungen, z. B. wenn ein Kind körperlich das Erleben von Geborgenheit, Unterstützung, Begleitung oder Sicherheit sucht.

Diesen Prozess mitzuerleben kann leibliche Eltern, Pflege- und Adoptiveltern, sowie Pädagogen darin unterstützen, Kinder besser zu verstehen und empathischer auf sie zu reagieren, um eine gegenseitige Annäherung zu ermöglichen. Folgen traumatisierender Erfahrungen sowie die Erfahrungen selbst können in einem sicheren Rahmen bearbeitet werden. Zudem werden wirksame Techniken zur Auflösung von Überverantwortlichkeit und Loyalität des Kindes für Personen in seinem Umfeld gezeigt.

Dipl.-Psych. Michael Bachg,
Begründer der Methode Feeling-Seen

Feeling-Seen Institut
Nikolai-Centrum, Hakenstraße 16, 49074 Osnabrück

360€ pro Seminar

Akkreditiert von der Psychotherapeutenkammer
Niedersachsen mit 187 Fortbildungspunkten zzgl. Selbsterfahrung

Arbeitszeiten:

Am ersten Seminartag jeweils von 10-18 Uhr
und an den folgenden Seminartagen von 9-17 Uhr

Tagungsort: Feeling-Seen Institut Osnabrück (Nikolai-Centrum)
Hakenstraße 16, 49074 Osnabrück, Deutschland,
Zielgruppe: Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Kinder- und Jugendpsychiater, Erziehungsberater, Familientherapeuten, Mitarbeiter der Jugendhilfe, z.B. Adoptionsoder Pflegevermittlung, Schulpsychologen, Schulsozialarbeiter, Pädagogen
Referenten: M.Bachg
 
Weitere Informationen: www.feeling-seen.de | assistenz@pbsp-institut.de

Dieser Termin ist nicht mehr buchbar

LWL FS Ausbildungssupervision Gr.1

18.09.2019

Tagungsort: Feeling-Seen Institut Osnabrück (Nikolai-Centrum)

 
Tagungsort: Feeling-Seen Institut Osnabrück (Nikolai-Centrum)
Hakenstraße 16, 49074 Osnabrück, Deutschland,
Referenten: M. Bachg
  Bachg

Feeling-Seen Ausbildung TR 7 9/9

19.09.2019 bis 21.09.2019

Tagungsort: Feeling-Seen Institut Osnabrück (Nikolai-Centrum)

Evaluation

 

Warum diese Form der Psychotherapie und Pädagogik für Kinder und Jugendliche?

Die Entwicklung eines Kindes ist geprägt von dessen Interaktionserfahrungen mit der Umgebung. Diese gesicherte Erkenntnis verdanken wir u.a. der Säuglingsforschung, Stern, der Bindungsforschung, vgl. Brisch, und der neueren psychoanalytischen Entwicklungspsychologie nach Fonagy. In diesem Zusammenhang wächst das Interesse an Methoden, die einen sicheren und strukturierten Weg aufzeigen, wie es gelingen kann, Kinder und Jugendliche in Krisenzeiten mit den Eltern konstruktiv zusammenzuführen. Es geht darum, die wichtigsten Agenten dieses Umfeldes des Kindes diagnostisch und therapeutisch in einen Beratungs- bzw. Heilungsprozess systematisch und aktiv einzubeziehen. Denn: wechselseitige Vorwürfe und abwertende Umgangsformen zwischen Kindern bzw. Jugendlichen und Erwachsenen stellen nicht selten den Gipfel enttäuschter Erwartungen dar.

Ziel von Feeling-Seen ist es, die Notlage eines Kindes oder Jugendlichen hinter der Fassade von Abwehr und Symptomen wahrzunehmen. Unter Verwendung spezifischer Techniken, wie z. B. des minutiösen Verfolgens der gegenwärtigen Bewusstseinsinhalte des Kindes – „Microtracking“ genannt –, können die inneren Bilder der Kinder, ihre Emotionen, Gedanken und erlernten Grundüberzeugungen sichtbar und hörbar gemacht werden. Die Gefühle des Kindes werden dabei mit dem Kontext verbunden, der das Gefühl auslöst, sodass Mentalisierung erfolgen kann. Mit Hilfe von Feeling-Seen ist es möglich, die erfüllbare Sehnsucht des Kindes zu entdecken und erste befriedigende Annäherungsschritte in den Interaktionen zwischen dem Kind und seinen Eltern zu finden. Dies geschieht häufig auch unter Einbeziehung körperlicher Berührungen, z. B. wenn ein Kind körperlich das Erleben von Geborgenheit, Unterstützung, Begleitung oder Sicherheit sucht.

Diesen Prozess mitzuerleben kann leibliche Eltern, Pflege- und Adoptiveltern, sowie Pädagogen darin unterstützen, Kinder besser zu verstehen und empathischer auf sie zu reagieren, um eine gegenseitige Annäherung zu ermöglichen. Folgen traumatisierender Erfahrungen sowie die Erfahrungen selbst können in einem sicheren Rahmen bearbeitet werden. Zudem werden wirksame Techniken zur Auflösung von Überverantwortlichkeit und Loyalität des Kindes für Personen in seinem Umfeld gezeigt.

Dipl.-Psych. Michael Bachg,
Begründer der Methode Feeling-Seen

Feeling-Seen Institut
Nikolai-Centrum, Hakenstraße 16, 49074 Osnabrück

360€ pro Seminar

Akkreditiert von der Psychotherapeutenkammer
Niedersachsen mit 187 Fortbildungspunkten zzgl. Selbsterfahrung

Arbeitszeiten:

Am ersten Seminartag jeweils von 10-18 Uhr
und an den folgenden Seminartagen von 9-17 Uhr

Tagungsort: Feeling-Seen Institut Osnabrück (Nikolai-Centrum)
Hakenstraße 16, 49074 Osnabrück, Deutschland,
Zielgruppe: Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Kinder- und Jugendpsychiater, Erziehungsberater, Familientherapeuten, Mitarbeiter der Jugendhilfe, z.B. Adoptionsoder Pflegevermittlung, Schulpsychologen, Schulsozialarbeiter, Pädagogen
Referenten: M.Bachg
 
Weitere Informationen: www.feeling-seen.de | assistenz@pbsp-institut.de

Dieser Termin ist nicht mehr buchbar

Ausbildungssupervision CAJ

26.09.2019

Tagungsort: CAJ Neuenkirchen

 
Tagungsort: CAJ Neuenkirchen
Wahlde 11, 49434 Neuenkirchen-Vörden, Deutschland,
Referenten: M. Bachg
  Bachg

Ausbildungssupervision Feeling-Seen LWL

26.09.2019

Tagungsort: Feeling-Seen Institut Osnabrück (Nikolai-Centrum)

 
Tagungsort: Feeling-Seen Institut Osnabrück (Nikolai-Centrum)
Hakenstraße 16, 49074 Osnabrück, Deutschland,
Referenten: M. Bachg
  Bachg

Feeling-Seen-Aufbaustufe 1 CIP Akademie

28.09.2019 bis 30.09.2019

Tagungsort: KIRINUS CIP-Akademie München

Ziel der Aufbaustufe 1 ist die graduelle Weiterentwicklung praktischer, therapeutischer und pädagogischer Handlungskompetenz und Handlungssicherheit in der selbstständigen Anwendung der Methode Feeling-Seen.

 

Voraussetzung für die Zulassung zur Aufbaustufe 1 ist der erfolgreiche Abschluss der Basisausbildung, in der die Erklärungs- und Behandlungsmodelle von Feeling-Seen in ihren Grundlagen vermittelt und in didaktisch gegliederten Lernschritten trainiert
wurden.

Termine:
15.-17.02.2019
10.-12.05.2019
28.-30.09.2019
je 9:00-17:00 Uhr
Rotkreuzplatz 1
Kosten: 1485,– €
zahlbar in 3 Raten à 495,– €
+ 60,– € Immatrikulation
Nur gemeinsam buchbar!

Tagungsort: KIRINUS CIP-Akademie München
Rotkreuzpl. 1, 80634 München, Deutschland,
Zielgruppe: Für Ärzte, Psychologen, Pädagogen und Fachkräfte der Jugendhilfe
Referenten: M.Bachg